Konzert
Jean-Guihen Queyras
Marco Stroppa ‹Ay, there's the rub... ›
Witold Lutoslawski Sacher Variationen
György Kurtág 5 kurze Stücke
György Ligeti Sonate für Violoncello solo
Henri Dutilleux ‹Trois strophes sur le nom de Paul Sacher›
Johann Sebastian Bach Suite 6 D-Dur BWV 1012
Der vielleicht vielfältigste Cellist der Gegenwart. Im November 2002 erhielt Jean-Guihen Queyras von Pierre Boulez und der Glenn Gould Foundation den City of Toronto Glenn Gould International Protégé Preis. Diese Anerkennung durch einen der größten Musiker unserer Zeit weist auf das außergewöhnliche musikalische Talent, das Jean-Guihen verkörpert.
Jean-Guihen Queyras besticht durch seine musikalische Vielfalt: Er ist gleichermaßen solistisch, kammermusikalisch und mit den renommiertesten internationalen Orchestern und Dirigenten zu erleben. So ist er regelmäßiger Gast bei The Philharmonia, dem Orchestre de Paris, dem NHK Symphony, Tokyo Symphony, Philadelphia Orchestra, an der Tonhalle Zürich, dem Leipziger Gewandhaus, beim Budapest Festival Orchestra, dem Orchestre de la Suisse-Romande und Netherlands Philharmonic. Er arbeitet u.a. zusammen mit Franz Bruggen, Günther Herbig, Ivan Fisher, Philippe Herreweghe, Jiri Behohlavek, Olivier Knussen und Sir Roger Norrington. Darüber hinaus arbeitet er eng mit verschiedenen Ensembles der Alten Musik, allen voran das Freiburger Barockorchester, die Akademie für Alte Musik Berlin und Concerto Köln.